Die Geschichte des FC/DJK Weißenburg

Von der Gründung als reinen Fußballclub 1964 bis zum heutigen Tag ist der FC/DJK Weißenburg ein moderner Sportverein mit vielfältigen Angeboten und Bereichen. Wir freuen uns über 700 engagierte Mitglieder, die nicht nur im Verein tätig sind sondern ihn auch tagtäglich leben.

Und auch der Erfolg gibt uns recht. So freuen wir uns über zahlreiche sportliche Erfolge – Bayrische, Deutsche, Europaweite. Selbst Weltmeister können wir uns nennen und Toto-Pokalsieger.

Damit nicht genug setzen wir auch Akzent im sozialen Bereich, zum Beispiel durch Seniorenarbeit oder Inklusion mit den Weißenburger Werkstätten. Hier nun ein kleine Chronik über unsere Erfolgsgeschichte.

 

07. Dezember 1964

 

Gründungsversammlung in der Gaststätte  „Weiße Taube“:
Der FC Weißenburg wird als reiner Fußballclub gegründet.

Gründungsvorstand ist Horst Heubner und wirkte mehr als 20 Jahre als 1. Vorsitzender. Er wird später als Urvater des Vereins bezeichnet und einziger Ehrenvorsitzender. 

1965 

Gründung der Sparte Kunstkraftsport

1969

Gründung der Sparte Judo

1970

Gründung der Sparte Damengymnastik und Kindergymnastik 

1971

Gründung der Sparte Damenfußball
erste Planungen über einen eigenen Sportplatz mit Sportheim
 

1974

Anschluss an den Diözesanverband Eichstätt Vereinsname jetzt FC/DJK
Baubeschluss Sportheim und Sportplatz

1979

Einweihung Sportplatz und Sportheim

1986

Gründung der Sparte Fechten

1987

Gründung der Sparte Ju-Jutsu

1998 bis 2001

Deutscher Meister Ju-Jutsu (Wolfgang Heindl)

2000

Baubeschluss Trainingsplatz mit Flutlichtanlage

2002

Vizemeister Ju-Jutsu (Wolfgang Heindl)

2003

Weltmeister Ju-Jutsu (Wolfgang Heindl)
Einweihung Trainingsplatz „Sportgelände Lehenwiesen“

2004

Gründung der Sparte Kick Boxen

2011

Angebotserweiterung Zumba
Angebotserweiterung Kettlebell 

2012

 

Aufstieg in die Kreisliga Fußball
Trainer: Roland Lux
Abteilungsleiter: Manfred Haselmayer

2014/2015

Aufstieg in Bezirksliga Fußball
Trainer: Markus Vierke
Abteilungsleiter: Manfred Haselmayer/ Philipp Nass